Wtransnet verzichtet auf 3.000.000 Euro für seine Qualitätsstandards

Insgesamt 2.500 Unternehmen, die die Aufnahme in die Börse beantragen, werden jedes Jahr aufgrund der Nichterfüllung der Vorgaben abgelehnt.

Die strikte Qualitätspolitik und das Engagement zur Schaffung eines sicheren Arbeitsumfelds für die Transport- und Logistikunternehmen haben Wtransnet zum Führer europäischer Börsen bzgl. Sicherheit gemacht.

Seit seinen Anfängen bemühte sich Wtransnet Standards für Vertrauen und Seriosität zu setzen, die Unternehmen helfen sollen neue Kooperationen in einem vertrauensvollen Umfeld eingehen zu können und Risiken zu minimieren, insbesondere bei Vertragsabschlüssen mit unbekannten Firmen.

Wtransnet akzeptiert nur 30% der angefragten Anmeldungen jedes Jahr. Das bedeutet, dass 2.500 Unternehmen jährlich abgelehnt werden, da diese nicht unseren Anforderungen entsprechen. Bevor ein Unternehmen zur Börse zugelassen wird, werden nicht nur die Dokumente und die Solvenz geprüft, sondern auch die Vergangenheit in der Branche. Dieses Vorgehen gilt sowohl für Frachtanbieter, wie auch für Transporteure, wobei Wtransnet die einzige Börse ist, die von letzteren entsprechende Referenzen einfordert und prüft. Diese strikte Kontrolle wird auch während der Mitgliedschaft der Firmen kontinuierlich fortgesetzt.

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All diese Maßnahmen sind Teil des QAP Systems (Quality Assurance Policy), exklusiv bei Wtransnet. Mehr darüber im folgenden Post: Für die Schaffung eines sicheren Arbeitsumfelds sind alle Unternehmen verantwortlich, die auf die Frachtenbörsen zugreifen.

Die Anwendung dieses strikten Qualitätssystems kostete Wtransnet bisher 3.000.000€, eine signifikante Zahl, die zwar auf keiner Rechnung auftaucht, aber Wtransnet zum Führer in Sachen Sicherheit macht. Das Motto ist Qualität vor Quantität, Hingabe für Service und für Innovationen für die Branche.

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